Via Dirk Pohlmann: "Ein Kommentar auf dem Facebookprofil von Dr. Leiner: "Gut dass es für solche Fälle noch Psiram gibt." Psiram, das illegale, anonyme Rufmordportal. Na gut, das Umfeld von Leiner kennt sich mit Rufmord aus, das stimmt schon. Damit ist auch belegt, in welchen Zusammenhängen Dr. Leiner aktiv ist, außerhalb von Wikipedia, wo er sich mit "Verschwörungstheoretikern" beschäftigt. Den Zusammenhang von Psiram und Wikipedia haben wir ja mehrfach gezeigt. Warum haben wir über ihn berichtet? Dr. Leiner hat eine Passage, wegen der Feliks zu 8000 Euro Geldstrafe verurteilt wurde, die dann entfernt wurde, wieder in Wikipedia eingefügt. Weil wir das berichtet haben, mit Nennung und Zeigen seiner Webseite, sieht er sich einem Shitstorm ausgesetzt. Der arme Mann. Die Reihenfolge: Wir gewinnen 2 Prozesse gegen Feliks=Jörg Grünewald, die der gegen uns angestrengt hat, weil er meint, in Wikipedia anonym manipulieren zu dürfen. Er hat alles getan, um anonym arbeiten zu können. Wir meinen, es gäbe ein öffentliches Interesse zu erfahren, was da in der Wikipedia abgeht, die vorgibt eine Enzyklopädie zu sein, also die kürzeste und objektivste mögliche Information zu einem Thema. In monatelanger Arbeit ermitteln wir, wer Feliks ist und veröffentlichen seinen Klarnamen, den er sogar geändert hatte. Feliks= Jörg Grünewald verliert die Prozesse mit Gerichtsurteilen in denen auch festgelegt wird, dass es für politisch aktive Autoren in Wikipedia keine Anonymität gibt. Danach verlagert die Gruppe um den ehemaligen PDS Bundestagskandidaten Feliks, der seine parteiinternen Gegner in Wikipedia mit Antisemitismus und ähnlichem in Verbindung bringt, die Sache in die außergerichtliche Anonymität. Feliks hatte meinen Wohnort in Wikipedia veröffentlicht und wie viele Kinder ich habe. (Mittlerweile zum Glück gelöscht.) Ich bekomme eine Drohmail, dass man meine Adresse habe, mich zu Hause besuchen werde und etwas blutrotes mit mir trinken werde. Nach meinem Vortrag über Wikipedia in Koblenz, bei dem ein Denunziantenflugblatt verteilt wird, von einer antideutschen Gruppe, die aus Grünen, Linken und der Partei besteht, "Die Partei" unterhält dort eine paramilitärische Gruppe, in der ein Video gezeigt wurde, dass zur Teilnahme am Syrienkrieg aufruft, mit Sprengungen und Kalaschnikowfeuer! Das ist leider keine Satire. Sabiene Jahn, die meinen Vortrag bei "Koblenz im Dialog" veranstaltet hat, wird denunziert und beleidigt, auch mit Fotomontagen. Sie gewinnt den Prozess. Markus Fiedler wird von einem Anti-Deutschen Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft denunziert, der so etwas auch bei deutschen Juden macht, die der israelischen Friedensbewegung angehören. Das war nicht Elias Davidson. Aber ein weiterer jüdischer Zeuge in unserem Verfahren gegen Feliks! Außergerichtliche Urteilskorrektur mit dem Begriff Israel als Wirkungsverstärker. Die Schule knickt ein. Markus Fiedler verliert seine Arbeitsstelle. Er ist jetzt arbeitslos. Nirit Sommerfeld, Deutsch-Israelin, die ebenfalls als Zeugin ausgesagt hat, weil ihr Eintrag von Feliks übel editiert wurde, wird nach dem Urteil vom Rechtspfleger Feliks bei einer Behörde an ihrem Wohnort denunziert, weil sie angeblich illegal Reiseunternehmerin sei. Die Beschuldigung ist haltlos, die Ermittlungen werden eingestellt. Als ich von Arte zu einer Podiumsdiskussion eingeladen werde, schreibt Feliks als stellvertrender Vorsitzender der jüdischen Beth Shalom Gemeinde in München an Arte und weitere ARD Sender, dass er doch sehr besorgt sei, wer sich dort äußern dürfe. Zum Glück werde ich über die emails informiert und kann darauf verweisen, dass Feliks=Jörg Grünewald zwei Prozesse gegen Fiedler und mich verloren hat und außergerichtlich die aus seiner Sicht falschen Urteile "korrigiert". Feliks ist 2013 zum Judentum konvertiert und hat nach seiner Zeit als Freiwilliger in den israelischen Streitkräften, die er als deutscher Wehrdienstverweigerer (THW) absolvierte, unzählige beschönigende bis massiv manipulative Einträge zu israelischen Militäroperationen und anderen Themen des israelischen Sicherheitsstaates eingefügt. Feliks editiert vor und nach dem Urteil auch den Wikipedia Eintrag über Elias Davidson, der ebenfalls als Zeuge für uns aussagte, auf Idiot um, und wird dafür als erster Wikipedia Autor in Deutschland zu 8000 Euro Schadenersatz verklagt. Als wir über den Edit von Dr. Leiser, stellvertretender Bürgermeister in Haar, berichten, er hat wie gesagt eine vom Gericht untersagte Passage wieder eingefügt, bekommt der von dem Süddeutsche-Autoren Bernhard Lohr aus Haar, der eine grüne Wahlverantstaltung mit Dr. Leiner moderiert hat (!), einen Artikel in der Süddeutschen, in dem alle wichtigen Fakten fehlen, all das, was ich oben aufgezählt habe und selbst das, was jetzt noch Dr. Leiner getan hat. Also alles, warum wir über ihn berichtet haben. Es ist ein langer Artikel über Dr. Leiner (=Nillurcheier in Wikipedia, ein Anagramm seines Namens) als unschuldiges Oper einer üblen Kampagne. Für den sich Dr. Leiner bei der Süddeutschen bedankt. Bei dem Mann, der seine Wahlveranstaltung moderiert hat. Ein PR Karussel. Preisfrage: Wer wurde ungerecht behandelt und darf weinen? Wer ist das unschuldige Opfer, das Polizeischutz braucht und Gerechtigkeit vor Gericht? Wer steht über dem Gesetz und der Justiz und braucht sich nicht an das Urteil über Elias Davidsson zu halten? Wer darf Davidsson auf die Frage, ob er wisse, dass er einen denuziatorischen Begriff verwende, mit "Ja" antworten und dann den Begriff wieder einfügen? Richtig, der stellvertrende Bürgermeister von Haar, der Grüne Dr. Ulrich Leiner!"

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